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Freiwilligenarbeit

 

Wir suchen nach freiwilligen Personen, die Lust und Zeit haben, den Alltag unserer Bewohnenden etwas farbiger und bunter zu gestalten. Die Klientinnen und Klienten sind Menschen mit einer leichten bis mittleren kognitiven oder psychischen Beeinträchtigung. Sie freuen sich darauf, neue Dinge zu entdecken und neue Menschen kennenzulernen. Die möglichen Aktivitäten sind so vielfältig wie die Persönlichkeiten, die man bei uns antrifft.

Bezugspersonen «Tandem»
Viele der Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich über eine Person, mit der sie regelmässig etwas unternehmen können. Die Wünsche sind sehr breit gefächert:

  • Mit einem Hund spazieren gehen
  • Einen Kaffee trinken
  • Spiele spielen
  • Backen oder kochen
  • Ins Kino gehen und über Filme sprechen
  • Velofahren
  • Musizieren
  • Wandern

…und vieles mehr

 

Unterstützung der Wohngruppen und bei Ausflügen
An den Wochenenden und in den Ferien unternehmen die Wohngruppen auch Ausflüge und haben ein spezielles Programm. Dabei sind helfende Hände immer sehr wertvoll. Freiwillige Personen sind hierbei eine Entlastung und grosse Hilfe für unser Fachpersonal und ermöglichen Dinge, die sonst nicht machbar wären.

 

Anforderungen und Fähigkeiten
Um mithelfen zu können, muss keine spezielle Erfahrung mitgebracht werden. Was man aber mitbringen muss, ist ein echtes Interesse an Menschen, gute Deutschkenntnisse und man sollte bereit sein, offen und ehrlich auf Menschen zugehen zu können. Im Vordergrund stehen die gemeinsamen Erlebnisse und die Zeit, die man zusammen verbringt.

Wie geht es weiter?
Alle interessierten Personen durchlaufen denselben Prozess, der sie auf die Aufgaben und den Einsatz gut vorbereitet.

Kennenlernen

1. Schritt

Der erste Schritt auf der Reise zur Freiwilligenarbeit ist ein Kennenlernen mit unserer Fachperson. Alle sollen sich wohlfühlen und gut informiert sein. Hierbei klären wir Fragen und besprechen, wie der Einsatz aussehen könnte. Gemeinsam finden wir heraus, welche Interessen und Bedürfnisse gut passen und wo ein Einsatz ideal wäre.

Schnuppern

2. Schritt

Nach dem Kennenlernen, folgt ein erstes begleitetes Treffen mit der passenden Bewohnerin oder dem Bewohner oder ein Schnuppereinsatz auf der Wohngruppe. Hierbei geht es um ein lockeres Miteinander, um zu sehen, ob die Chemie stimmt. Das Ziel ist es, dass beiden Seiten prüfen, ob eine Verbindung entstehen kann.

Start des Abenteuers

3. Schritt

Wenn die Chemie stimmt und alle Beteiligten einverstanden sind, startet das Freiwilligenabenteuer. Es gibt keine festen Regeln – wichtig ist nur, dass es für alle Seiten eine stimmige Sache ist. Ob man zusammen etwas unternimmt, lacht oder einfach nur die Stille geniesst, jede Begegnung wird einzigartig!

Bereit, die Welt mit Freude zu füllen? Dann freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme.

Ihre Kontaktperson